E-Mail-Betrug mit dem SharePoint-Editor

email scam

Unsere Untersuchung der „SharePoint Editor“-E-Mail bestätigt, dass es sich um Spam handelt. Es wird fälschlicherweise behauptet, dass der Empfänger als Redakteur für ein Arbeitsprojekt auf SharePoint benannt wurde. Angeblich ist für den Zugriff auf diesen nicht vorhandenen Inhalt eine Anmeldung mit den E-Mail-Zugangsdaten des Empfängers erforderlich. Die in der E-Mail beworbene Phishing-Seite zeichnet diese Informationen auf und ermöglicht es Betrügern, Zugriff auf die kompromittierten Konten zu erhalten.

Die betrügerische E-Mail soll angeblich vom „Projektteammanager“ stammen und die neue Rolle des Empfängers als Redakteur für ein SharePoint-Projekt bekannt geben. Um angeblich auf das Projekt zuzugreifen, wird der Empfänger angewiesen, sich mit seinen E-Mail-Anmeldeinformationen anzumelden.

Es muss unbedingt betont werden, dass diese E-Mail betrügerisch ist und in keiner Verbindung zu SharePoint oder seinem Entwickler Microsoft steht.

Wie in der Spam-E-Mail angegeben, zielt die empfohlene Phishing-Site auf E-Mail-Anmeldeinformationen ab. Die über diese betrügerische Webseite erlangten Passwörter ermöglichen Betrügern Zugriff auf die kompromittierten Konten.

Darüber hinaus geht die Bedrohung über E-Mail-Konten hinaus, da diese häufig mit verschiedenen anderen Plattformen verknüpft sind. Cyberkriminelle können gestohlene Identitäten (wie E-Mails, soziale Medien, Messaging-Apps) ausnutzen, um Kontakte dazu zu verleiten, Kredite oder Spenden bereitzustellen, Betrug zu fördern oder Malware über schädliche Dateien oder Links zu verbreiten.

Kompromittierte Finanzkonten (wie Online-Banking, E-Commerce, Geldtransfers, digitale Geldbörsen) können für betrügerische Transaktionen oder Einkäufe missbraucht werden. Darüber hinaus könnten kompromittierte Arbeitskonten Kriminellen Zugriff auf vertrauliche Unternehmensinformationen gewähren oder als Einstiegspunkte in die Netzwerke des Unternehmens dienen.

Was sind die verräterischen Anzeichen einer Betrugs-E-Mail?

Betrügerische E-Mails enthalten oft mehrere verräterische Anzeichen, die Ihnen bei der Identifizierung helfen können. Hier sind einige häufige Anzeichen einer Betrugs-E-Mail:

Allgemeine Begrüßungen: In betrügerischen E-Mails werden häufig allgemeine Begrüßungen wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ oder „Sehr geehrter Kunde“ verwendet, anstatt Sie mit Ihrem Namen anzusprechen. In legitimen E-Mails von Unternehmen oder Organisationen wird normalerweise Ihr Name oder Benutzername verwendet.

Schlechte Grammatik und Rechtschreibung: Betrügerische E-Mails enthalten häufig Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und eine umständliche Sprache. Seriöse Organisationen lesen ihre E-Mails in der Regel gründlich Korrektur, sodass erkennbare Fehler möglicherweise auf einen Betrug hinweisen.

Dringende oder bedrohliche Sprache: In betrügerischen E-Mails werden häufig dringende oder drohende Sprache verwendet, um Sie zu sofortigem Handeln zu drängen. Sie können mit Konsequenzen wie Kontosperrung, rechtlichen Schritten oder Geldstrafen drohen, wenn Sie sich nicht daran halten.

Unaufgeforderte Anfragen nach persönlichen Daten: Seien Sie vorsichtig bei E-Mails, in denen vertrauliche persönliche Informationen wie Passwörter, Sozialversicherungsnummern oder Bankkontodaten abgefragt werden. Seriöse Organisationen fragen in der Regel nicht per E-Mail nach diesen Informationen.

Verdächtige Links oder Anhänge: Betrugs-E-Mails können Links zu unbekannten Websites oder unerwartete Anhänge enthalten. Vermeiden Sie das Klicken auf Links oder das Herunterladen von Anhängen aus unbekannten oder verdächtigen Quellen, da dies zu Malware-Infektionen oder Phishing-Betrug führen könnte.

Zu schön, um wahre Angebote zu sein: Betrugs-E-Mails versprechen oft unglaubliche Angebote oder Belohnungen, wie zum Beispiel Lottogewinne, Erbschaften oder Gratisgeschenke. Wenn ein Angebot zu gut erscheint, um wahr zu sein, ist es das wahrscheinlich auch.

Unaufgeforderte Zahlungsaufforderungen: Seien Sie vorsichtig bei E-Mails mit Zahlungsaufforderungen oder Finanztransaktionen, die Sie nicht veranlasst haben. Betrüger versuchen möglicherweise, Sie dazu zu verleiten, Geld für gefälschte Rechnungen, überfällige Rechnungen oder betrügerische Einkäufe zu senden.

Aufforderungen zu sofortigem Handeln: Betrugs-E-Mails drängen Sie häufig zu schnellem Handeln, ohne dass Sie Zeit zum Nachdenken oder zur Überprüfung der Informationen haben. Sie können Formulierungen wie „Jetzt handeln“ oder „Zeitlich begrenztes Angebot“ verwenden, um ein Gefühl der Dringlichkeit zu erzeugen.

April 1, 2024
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